Pauline Blume konnte absprechen, nicht mehr am Schwimmen teilnehmen zu müssen.

Es war so ein bisschen vom Wetter her, wie gesagt, unglücklich von der Jahreszeit. Und was auch ein Nachteil war: Das Schwimmbad war gesperrt und es wurde ein neues gebaut. Das alte war also zu und es wurde ein neues gebaut. Dann sollen sie es auch machen. Also im Winter haben sie es gemacht und in Angriff genommen. Und wir mussten dann mit einem Kleinbus zur Wassergymnastik in eine andere Klinik fahren, was zur Folge hatte, dass zwölf Frauen oder wie viele auch immer, so in eine Umkleidekabine kamen. Und also, naja, also man so mit einem Fuß in der langen Hose hing und mit dem anderen nicht und man konnte fast nicht umfallen. Das fand ich nicht so gut. Und als dann alle erkältet waren, da habe ich gesagt... Erst habe ich an meinem, bin ich zu meinem Arzt gegangen, habe gesagt: „Wissen Sie, bei diesem Wetter. Alle Welt ist erkältet und ich immer in dem Bully und dann mit etwas nassem Haar wieder in den Bully zurück.“ Und da hat der auch sofort gesagt: „Das canceln wir.“ Also waren auch sehr entgegenkommend. Und ja, war alles gut. Also ich, im Nachhinein muss ich sagen, ich habe eigentlich keinen Kritikpunkt, wo ich jetzt sagen könnte: "Das war nun gar nichts" oder "Das könnte man besser machen." Kleinigkeiten, aber unerheblich. Wirklich unerheblich.

Onkologische Rehas nach Darmkrebs und einer Brustkrebs-Vorstufe